Das 2. Luterbacher Entenrennen brachte viel Spannung und Spass. Zudem verzückte Nationalratskandidat Manfred Küng die Teilnehmer mit seinem originellen “Märchen” über den Stadtmist von Solothurn.
Die zweite Ausführung des Luterbacher Entenrennens zog viele Enten und viel Publikum an. Für einen kleinen Obolus wurden Rennlizenzen erworben und die eigenen Entenpiloten ins Rennen geschickt. Der Rüttibach wurde von Rennleiter Sepp Rüetschli nach den neusten Erkenntnissen dieser Sportart in eine veritable Rennbahn verwandelt. Selbstverständlich wurde dafür gesorgt, dass keine Ente verloren ging.
Beide Läufe entwickelten sich äusserst spannend, wurden die lange führenden Enten doch jeweils kurz vor dem Ziel noch von einer Konkurrentin überholt. Sogar ein vierbeiniger Streckenposten sorgte für Ordnung im Entenfeld.
Beim gemütlichen Brunch führten die Besucher angeregte Gespräche mit den Nationalratskandidaten Manfred Küng und Roberto Conti sowie der Kandidatin Stephanie Ritschard und Ständeratskandidat Walter Wobmann.
Weinbauer Küng sorgte mit seinen Gaben für glückliche Gesichter bei den Gewinnern der edlen Tropfen. Wer sein lustiges Märchen mit der traurigen Wahrheit nachlesen möchte, findet es >> hier.